Seit dem Jahr 2000 hat sich Guillaume Janssen als Hersteller von speziellen Sonnenschutzsystemen auf dem europäischen und internationalen Markt etabliert. Sowohl als Stoffhersteller als auch als Systemlieferant ist das Unternehmen eng in verschiedene imageprägende Projekte im In- und Ausland eingebunden.
In den letzten Jahren wurde Paleis het Loo einer umfassenden Renovierung unterzogen. "Dabei wurden auch die Beschattungssysteme erneuert", sagt Bram Plattel, Sales & Marketing Manager bei Guillaume Janssen. "Im Rahmen dieses Projekts haben wir mehr als 20 spezielle Beschattungssysteme aus unserer GJ-MW-Serie hergestellt."
Paleis het Loo ist eines der vielen Projekte in einer Reihe von (inter)nationalen Projekten, bei denen sich Guillaume Janssen als Projektlieferant für ungewöhnliche, nicht alltägliche Beschattungssysteme einen Namen gemacht hat. "Wir kommen vor allem dann ins Spiel, wenn Architekten Gebäude mit viel Glas und einem besonderen Design entwerfen. Beispiele dafür sind Museen und Fußballstadien, aber auch moderne Bürogebäude und Wohnhäuser", sagt Bram.
Er nennt das Museum Boijmans van Beuningen in Rotterdam als gutes Beispiel für ein solches Projekt in seinem Land: "In Zusammenarbeit mit dem Sonnenschutzunternehmen De Haan Westerhoff haben wir hier eine gebogene Schirmlösung eingesetzt, um eine Reihe von Fassaden so weit wie möglich zu verdunkeln. Dies ist notwendig, um die UV-Belastung der Kunstwerke im Depot zu minimieren."
Für "The Pulse", ein renommiertes Projekt an der Zuidas in Amsterdam, lieferte Guillaume Janssen insgesamt mehr als 600 metallisierte und SMI-motorisierte Zipscreens, die in verschiedenen Neigungswinkeln laufen. "Auch hier haben wir eng mit einem Partner zusammengearbeitet: Gevex Professional Sunblinds", sagt Bram. "Das ist auch das, was wir zunehmend anstreben, nämlich mit engagierten Partnern zusammenzuarbeiten, bei denen das Fachwissen rund um Messung, Installation und Wartung gewährleistet ist."
Mit seinen speziellen Sonnenschutzsystemen hat Guillaume Janssen auch über die Landesgrenzen hinaus einen großen Namen, insbesondere in der Museumswelt. Bei einem Projekt für das Metropolitan Museum of Art in New York - eines der größten und renommiertesten Kunstmuseen der Welt - hat das Unternehmen aus Zwolle diesmal mit dem amerikanischen Beschattungsspezialisten Draper zusammengearbeitet. Bram: "Für die Rockefeller Wall, wie der Südflügel dieses Museums genannt wird, haben wir einzigartige, von unten nach oben laufende ZIP-Systeme entwickelt und geliefert."
Wie auch immer: Wo andere Markisenfirmen ein 'Nein' verkaufen müssen, beginnt für Guillaume Janssen die Herausforderung erst. Das war auch bei einem Beschattungsprojekt für das World Trade Center in Rotterdam der Fall. "Hierfür lieferten wir langgestreckte, abgewinkelte Anlagen mit einer beachtlichen Ausladung von bis zu 12,5 Metern Länge."
Weitere Informationen über spezielle Sonnenschutzprojekte finden Sie auf der Website von Guillaume Janssen unter der Rubrik "Projekte".
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