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"Jetzt, wo der Sommer naht, sucht jeder nach Möglichkeiten, sein Zuhause schön und frisch zu halten", sagt Xavier Costenoble, CEO von Winsol. "Dass sie dabei nicht nur Geld, sondern auch Energie sparen, ist natürlich ein schöner Bonus. Es ist allgemein bekannt, dass Sichtschutzwände Wärme effektiv abhalten und verhindern, dass sich ein Haus aufheizt. Die SolarFix-Frontscheiben von Winsol bieten auch einen finanziellen Vorteil."
Nach Ansicht von Costenoble sind diese solarbetriebenen Vorbaurollos die ideale Lösung für alle, die Rollos an bestehenden Fenstern anbringen möchten. "Ihr kompaktes Gehäuse von 90, 110 oder 125 Millimetern passt perfekt in das Tageslicht der meisten Fassaden und eignet sich daher hervorragend für Renovierungs- und Neubauprojekte. Das Gehäuse passt vollständig in die Fassade, so dass die Screens nicht aus der Fassade herausragen. Außerdem blockiert die untere Leiste nicht das Licht, da sie vollständig im Gehäuse verschwindet, wenn die Schirme hochgefahren sind.
"Was SolarFix am meisten auszeichnet, sind die beiden Solarpaneele, die unauffällig in das Gehäuse integriert sind. Diese laden die leistungsstarke 4-Ah-Batterie auf, die fast doppelt so leistungsfähig ist wie die anderer Systeme. Dank der großen Speicherkapazität der Batterie arbeitet SolarFix bis zu doppelt so lange, auch an bewölkten und winterlichen Tagen, und diese Schirme können eine Tuchfläche von bis zu 15 Quadratmetern bearbeiten. Dazu passt der 20 Nm starke Silent Solar Motor, der SolarFix antreibt. Er ist für Leinwände mit einer Breite oder Höhe von bis zu 5 Metern geeignet. Mit SolarFix nutzen die Endverbraucher also kostenlose Sonnenenergie, um ihre Jalousien zu betreiben. Da die Screens nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, haben sie keinen Einfluss auf die Höhe der Stromrechnung.
"Wer sich für Vorbauwände entscheidet, möchte natürlich, dass sie gut aussehen", so Costenoble weiter. "Dass sich das Gehäuse von den Abmessungen her nahtlos an das Haus anpasst, ist bereits vorgegeben. Außerdem achtet Winsol darauf, dass die Solarmodule möglichst unauffällig in das Screensystem integriert werden. So kann sich der Endverbraucher für ein symmetrisches Design mit linken und rechten Solarpanels entscheiden. Bei der asymmetrischen Ausführung befinden sich beide Paneele auf einer Seite des Kastens. Wer einen besonders eleganten Effekt wünscht, kann sich für die Ausführung Black Belt entscheiden. In diesem Fall ist die Unterseite des Gehäuses in der Farbe der Solarmodule lackiert, so dass diese fast unsichtbar sind. Eine letzte Option ist das Farbdesign. In diesem Fall werden die Solarmodule in der gleichen Farbe wie das Gehäuse bedruckt. Alle diese Gestaltungsmöglichkeiten haben dem SolarFix einen Red Dot Design Award 2020 eingebracht!"
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