Serge Ferrari sucht eine Partnerschaft im Bereich Sonnenschutz

Bei Serge Ferrari stehen Entwicklung und Innovation im Vordergrund. "Wir sind immer auf der Suche nach umweltfreundlichen Möglichkeiten", sagt Bartosz Krefft, Solar Protection Market Manager Benelux, CEE, Nordics, UK und Irland bei dem Unternehmen. Im Jahr 2024 wird sich Serge Ferrari noch stärker auf die Arbeit mit recycelten Materialien konzentrieren. Außerdem wird sich das Unternehmen auf das Markenbewusstsein der Marke Soltis konzentrieren.

"Eigentlich sind uns unsere Kunden schon voraus", sagt Krefft. "Oft kennen sie Soltis besser als Serge Ferrari. Wir wollen aber, dass der Endkunde die Marke auch direkt mit Sonnenschutz in Verbindung bringt." Dazu trägt auch die Website mysoltis.com bei. Hier können sich Privat- und Geschäftskunden informieren und inspirieren lassen. "Über den Konfigurator können sie sich dann ihr eigenes Produkt zusammenstellen. Für Pergolen, Markisen, Rollos, Vertikallamellen oder japanische Paneele finden sie den passenden Sonnenschutzstoff. Letztendlich verweisen wir sie dann für ein Angebot an einen Serge Ferrari-Partner."

2023 begann Serge Ferrari mit der Einführung des Premium-Partner-Programms, das in diesem Jahr mit Volldampf fortgesetzt wird. "In Deutschland haben sich die ersten Mitglieder angemeldet, in den Benelux-Ländern konzentrieren wir uns auf den niederländischsprachigen Teil und prüfen jetzt, ob die Unternehmen Interesse haben. Die ersten Anzeichen sind gut!" Die Teilnahme an dem Programm ist laut Krefft aus mehreren Gründen attraktiv. "Wir gehen eine enge Partnerschaft mit diesen Unternehmen ein. Wir bieten noch mehr Beratung, um den richtigen Gewebetyp für die jeweilige Situation zu finden, und schulen die Verleger. Außerdem werden wir die verschiedenen Premium-Partner miteinander in Kontakt bringen, um Informationen auszutauschen und so ihre Unternehmen weiterzubringen." Den Teilnehmern des Programms wird außerdem ein Display zur Verfügung gestellt, mit dem sie den Soltis-Konfigurator im Showroom nutzen können. 

Produkte der ersten Generation aus recycelten Materialien

Serge Ferrari ist bestrebt, bei seinen Aktivitäten einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. "Wir suchen nach Lösungen, um der Erde weniger Rohstoffe zu entziehen", erklärt Krefft. "Ein Beispiel dafür ist unsere Loop-Produktgruppe, die erste Generation von Produkten, die aus recycelten Materialien hergestellt werden. Diese 100%-Garne aus recyceltem Polyester werden von uns in der Schweiz gesponnen. In Zukunft wollen wir für alle Produkte recycelte Garne verwenden!" Im Vorgriff auf diese Neuerungen bietet Serge Ferrari natürlich bereits ein umfangreiches Sortiment an Jalousienprodukten an. 

"Unsere Tücher Soltis 86 und 92 gibt es schon seit vielen Jahren. Sie werden mit der patentierten Précontraint®-Technologie hergestellt, die wir während des Beschichtungsprozesses anwenden. Wir sind die Einzigen, die dieses Précontraint anwenden können. Dadurch ist das Tuch stabiler als die meisten anderen Tücher, aber auch dünner und haltbarer. Diese Stabilität bringt viele Vorteile bei der Anwendung: Das Tuch ist schön straff und hält länger." 

Ein weiterer Besteller des Unternehmens ist Soltis Proof W88. "Dieser Stoff ist dünn, aber 100% wind- und wasserdicht. Es ermöglicht Ihnen, die Sonne auf angenehme Weise zu filtern. W88 eignet sich für Konstruktionen im Außenbereich, wie Pergolen, aufrollbare Vordächer mit Reißverschluss oder Sonnensegel. Auch im Gastgewerbe wird es häufig verwendet. Schließlich sollten wir auch Soltis Veozip erwähnen. In diesem Gewebe sind Hanfgarne eingearbeitet. Dies verleiht ihm ein mattes und textiles Aussehen. Darüber hinaus zeichnet es sich durch seine Transparenz und seinen Wärmekomfort aus. Außerdem hat Veozip eine unvergleichliche Transparenz und optimale thermische Eigenschaften." 

Das Kennenlernen der Produkte von Serge Ferrari (und seinen Partnern) ist auch in diesem Jahr während der Soltis Tour möglich. "2023 war das ein großer Erfolg. Deshalb touren wir zwischen August und Dezember wieder durch Europa, diesmal mit zwei LKWs. Auf diese Weise wollen wir unseren Kunden und den Kunden unserer Kunden so nahe wie möglich kommen."