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"Ein Außenraum, der Design und Technologie mit Vielseitigkeit und kontrollierbarem Licht und Belüftung verbindet." Dies sind die wesentlichen Merkmale der neuen bioklimatischen Lamellendächer Velvet und Velvet Plus von Gibus, so der Geschäftsführer von Gibus Niederlande, Martijn Westenbrink.
Bei den beiden bioklimatischen Lamellendächern Velvet und Velvet Plus haben Sie die Wahl zwischen einem vollständig geschlossenen Dach, einem halboffenen Dach durch Kippen der Lamellen (bis zu 85°) oder einem offenen Dach durch Hochschieben der Lamellen. Ein geschlossenes Dach bietet eine vollständige Beschattung und maximalen Wetterschutz, mit geneigten Lamellen kann unter dem Lamellendach ein optimales Mikroklima durch Regulierung von Licht und Luft geschaffen werden.
Die Velvet-Lamellenüberdachungen verwenden das zum Patent angemeldete Velvet-Motion-System. Dieses System ermöglicht die Drehung der Lamellen unabhängig vom Zusammenschieben der Lamellen. Die doppelte Bewegung wird von zwei verschiedenen Motoren ausgeführt. Ein Linearmotor sorgt dafür, dass sich die Lamellen in einem Winkel von 0 bis 85° drehen, während ein zweiter Motor dafür sorgt, dass die Lamellen des Daches reibungslos zu einem Paket zusammengeschoben werden können.
Neben Velvet Motion sind die beiden neuen Modelle auch mit der patentierten Side Seal Technologie ausgestattet, die bei geschlossenem Lamellendach für eine Rundumabdichtung der Lamellen und damit für optimale Wetterfestigkeit sorgt.
Laut Westenbrink haben die neuen Lamellendächer eine robuste Konstruktion aus stranggepressten - pulverbeschichteten - Aluminiumprofilen. "Sie verbinden hervorragende technische Leistungen mit einem minimalistischen und hochmodernen Design, das sich perfekt in jeden Architektur-, Garten- und Landschaftsstil einfügt und die Gestaltung individueller Außenbereiche ermöglicht." Velvet-Lamellendächer sind sowohl in freistehender als auch in halbfreistehender Ausführung mit Giebel- oder Seitenmontage erhältlich und bieten zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Velvet und der Velvet Plus unterscheiden sich in einem Punkt. Das Velvet kann mit einem Reißverschluss als Sonnen-, Wind- und/oder Sichtschutz oder mit einer Glaswand als Wetterschutz ausgestattet werden. Beim Velvet Plus können beide Optionen kombiniert werden, wobei die Reißverschlüsse vollständig in den Rahmen und die Stützen integriert sind.
Weitere Optionen der beiden Überdachungen sind LED-Beleuchtung mit weißem oder farbigem Licht, Heizungen oder ein Audiosystem, das über Bluetooth direkt vom Smartphone aus gesteuert werden kann, um beispielsweise Musik von Spotify oder Apple Music abzuspielen.
"Beim Velvet und Velvet Plus hat Gibus wieder viel Wert auf die Montage- und Wartungsfreundlichkeit gelegt", sagt Westenbrink. "Dank des patentierten Quick-Blade-Systems ist beispielsweise das Ein- und Aushängen der Lamellen in das mechanische Antriebssystem extrem einfach, was die Montagezeit deutlich reduziert."
Zusätzlich zu den Velvet-Lamellendächern stellt Gibus ein weiteres neues Lamellendach vor: das Sway. Gibus charakterisiert dieses Dach als schlank und schmal, minimalistisch, solide und funktionell und als besonders geeignet für Terrassen und Gärten mit begrenzten Abmessungen. Eine Überdachung, die für den italienischen Lebensstil steht. Das Sway ist das Ergebnis der ständigen Suche von Gibus nach immer raffinierteren Lösungen, die auf Marktforschung, Forschung und Entwicklung und fast 40 Jahren Know-how basieren.
Gibus hat den Sway bewusst einfach und elegant gestaltet, mit schlanken 13 x 13 cm Stützen und einem Dachrahmen von nur 25 cm, um Außenräume mit einem eigenen, individuellen Stil und einer eigenen Identität zu schaffen, insbesondere für kleinere Außenräume wie Terrassen oder kleine Gärten.
"Der Sway verbindet sein unverwechselbares Design mit hochwertigen technischen Eigenschaften", sagt Martijn Westenbrink. "Wenn die Lamellen geschlossen sind, schützt das Lamellendach vor Sonne und Niederschlag. Das Dach lässt sich mit einer einzigen fließenden Bewegung leicht öffnen und schließen, wobei es sich gleichzeitig dreht und verschiebt. Vollständig eingefahren bedecken die Lamellen etwas mehr als ein Viertel des Daches, so dass die Terrassennutzer unter freiem Himmel sitzen können, wenn das Dach vollständig geöffnet ist, und genügend Licht ins Innere gelangt, wenn der Sway vor einer Glasfassade steht."
Um den Komfort der Sway-Benutzer zu erhöhen, können die Seiten der Überdachung mit Reißverschlüssen oder Glisse-Glasschiebewänden geschlossen werden. Weitere Optionen sind verschiedene weiße oder RGB-LED-Beleuchtungsoptionen, ein Soundsystem und verschiedene Steckdosen, auf Wunsch auch für USB-A.
Die Sway ist als freistehende Version mit - je nach Abmessung - vier oder sechs Stützen oder als halb freistehendes, an der Fassade befestigtes Vordach erhältlich. Im letzteren Fall ist eine frontale Montage möglich, bei der die Lamellen parallel zur Fassade ausgerichtet sind, oder eine seitliche Montage, bei der die Lamellen senkrecht zur Fassade ausgerichtet sind. "Der Sway bietet dem Endanwender ein Höchstmaß an Gestaltungsfreiheit", so Westenbrink, "zum Beispiel durch die Möglichkeit, verschiedene Module zu kombinieren, um auch große Flächen abzudecken." Damit eignet sich das Sway sowohl für kleine Wohnprojekte als auch für größere Überdachungen, z.B. für das Gastgewerbe.
Übrigens können bei allen Lamellendächern der Gibus-Reihe die Lamellen mit einer Isolierung versehen werden. "Dies führt zunächst zu einer Lärmreduzierung von bis zu 70% unter dem Vordach, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Kondensation auf der Unterseite stark reduziert wird", schließt Westenbrink.
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