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Auch das Auge will etwas, das ist sicher. "Bei Gebäuden können Markisen diese Bedürfnisse erfüllen", meint Johan Hol. "Nicht nur für Privathäuser, sondern auch für Gastronomiebetriebe und den Einzelhandel." In der Tat, so Hol, Geschäftsführer von Marquees Netherlands, kann ein Gastgewerbeunternehmer mit Markisen an der Fassade seine eigene Identität nicht nur bestätigen, sondern auch propagieren. "Darüber hinaus gilt dies natürlich auch für den Bäcker, den Metzger, den Gemüsehändler oder den Floristen. You name it. Es ist also eigentlich ganz einfach: Eine Markise hat im Gastgewerbe und im Einzelhandel einen unheimlich hohen Marketingwert!"
Seit den Corona-Jahren beobachten Johan Hol und sein Co-Direktor Aart van den Berg ein wachsendes Bewusstsein im Einzelhandel und im Gastgewerbe für den Wert von Markisen. "Mit einer passenden Markise an der Fassade sendet man als Unternehmer eine Botschaft in die Welt", meint Hol. "Passanten werden schon von weitem auf eine Terrasse oder ein Fachgeschäft aufmerksam gemacht, vor allem, wenn die Markise auch mit einem Namen, Logo und/oder Werbebotschaften versehen ist. Es geht also nicht mehr nur um die Funktionalität, z. B. um das Abschirmen von Sonnenlicht oder das Verhindern von Lichteinfall in den Innenraum. Eine Markise hat Ausstrahlung, schafft Atmosphäre, verbindet und trägt zum Kundenerlebnis bei und ist damit Teil der Kommunikation und des Marketings des Unternehmers."
"Es gibt also viele interessante Projekte, zu denen wir als Marquees Netherlands beigetragen haben", ergänzt Aart van den Berg. "Im ganzen Land haben wir wunderbare Referenzprojekte geschaffen, zum Beispiel mit Markisen, die mit speziellen Drucken versehen wurden. Der Projektmarkt wird - so sage ich voraus - noch viel weiter wachsen. Wir beobachten also eine steigende Nachfrage seitens der niederländischen Sonnenschutzhändler."
"Und das ist nicht unlogisch", meint Johan Hol. "Der Markt für Marquisen war früher eher ein 'ruhender Markt', stabil und statisch, mit wenig Entwicklung. Jetzt ist die Marquise wieder stärker in den Vordergrund gerückt und Teil der Diskussion über Innen- und Außenausstattung. In der Markisenbranche gibt es zum Beispiel viel mehr verschiedene Varianten und moderne Farben, wodurch mehr möglich geworden ist. Nicht alles ist noch sehr traditionell mit Blockstreifen. Auch die Materialien haben sich stark verändert. Inzwischen sind 80% der Markisen aus Aluminium und nur 20% aus Holz. Noch vor ein paar Jahren war es umgekehrt. Auch unsere eigene Kollektion hat sich in dieser Hinsicht erheblich erweitert. Das Gastgewerbe und der Einzelhandel entdecken das mehr und mehr."
Johan Hol und Aart van den Berg sind der Meinung, dass Markiezen Netherlands auch deshalb als Vorreiter auf dem Markt gelten kann, weil es ihnen gelingt, das Gastgewerbe und den Einzelhandel für ihre Produkte zu begeistern. "Als wir vor einigen Jahren mit der Entwicklung unserer Produkte begannen, haben uns einige Leute für verrückt erklärt", lacht Johan Hol. "Aber im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass wir mit unseren Erkenntnissen richtig lagen. Wir werden heute für unser breites Angebot geschätzt und dafür, dass Unternehmer viel mehr als früher erkennen, dass Markisen einen enormen Marketingwert für ihr Unternehmen haben können. Deshalb erwarten wir in den kommenden Jahren noch mehr Wachstum in diesem Segment. Schließlich wird es für Unternehmer immer wichtiger, ihre eigene Identität zum Ausdruck zu bringen und sich auf dem Markt zu profilieren. Und dazu kann eine Markise sicherlich einen guten Beitrag leisten!" υ
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