Die Gäste wollen nach draußen gehen, also will das Gastgewerbe das auch!

Es ist klar, dass die Gäste im Gastgewerbe heutzutage gerne nach draußen gehen. Immer mehr Menschen sitzen draußen bei Wetterbedingungen, die sie früher ins Haus getrieben hätten. Mit hochgeschlagenem Kragen, vielleicht sogar mit Handschuhen, aber immer noch mit einem Hauch frischer Luft. 

Die Markisenwelt und andere Spezialisten reagieren auf diesen Trend, indem sie ihn unterstützen. Sie tun dies mit Markisen, (Gastronomie-)Sonnenschirmen, Terrassenüberdachungen und ähnlichem sowie dem entsprechenden Zubehör wie LED-Beleuchtung, Heizungen und Musikanlage. Alles, um den Gast zufrieden zu stellen. 

Gelegentlich sind die Überdachungen so luxuriös, dass der Außenbereich so ziemlich dasselbe ist wie der Innenbereich. Am besten ist es natürlich, wenn er beides kann. Ein großer Restaurantschirm zum Beispiel kann zusammengeklappt werden: draußen, aber auch aufgeklappt: drinnen und geschützt. Das Gleiche gilt natürlich auch für die meisten Terrassenüberdachungen. Ein Faltdach lässt sich leicht öffnen, ebenso wie ein Lamellendach, vor allem, wenn die Lamellen auch gleiten können. Im geschlossenen Zustand bieten diese Dächer Schutz vor Sonne oder Regen. Darüber hinaus bietet das Lamellendach die Möglichkeit, mit schräg gestellten Lamellen die Sonne abzuschirmen und dennoch für Belüftung zu sorgen. Es gibt also viele Möglichkeiten, sowohl die Gäste als auch den Gaststättenunternehmer zufrieden zu stellen. 

Das hat man sich auch in Almere-Haven gedacht, wo CORNELS das - soweit wir wissen - größte Gastronomiedach Europas realisiert hat. In dieser Ausgabe berichten wir darüber. Die gesamte Überdachung ist nicht weniger als 60 Meter lang und bedeckt rund 400 Quadratmeter Gastronomie-Terrasse. Man kann es getrost - im wörtlichen wie im übertragenen Sinne - als ein Projekt von Format bezeichnen! 

CORNELS ist - zu Recht - sehr stolz auf dieses Projekt, und die Gastgewerbeunternehmer von Almeerse sind ihrerseits begeistert. Sie können den Gästen, die "ausgehen wollen", die Möglichkeit geben, sie an sich zu binden. Und es ist gut für die Stadt, die um ein attraktives Vergnügungsviertel reicher ist. Alle sind also glücklich!