ROMA hat eine neue Steuerung für Garagentore in sein Sortiment aufgenommen", sagt Toon van Osta, Direktor von Roma Benelux. "Diese Steuerung ist bidirektional und kann daher auch Rückmeldungen empfangen." Der Sender zeigt mit einem Vibrationssignal an, dass eine befohlene Aktion ausgeführt worden ist. Es ist auch möglich, die Position des Tores abzufragen. Der Sender zeigt dann mit einer farbigen LED an, ob das Tor offen oder geschlossen ist oder ob es sich irgendwo zwischen diesen beiden Endpositionen befindet.
Garagentore gehören nicht zum Kerngeschäft von ROMA, aber der Rollladen- und Markisenspezialist hat trotzdem eine clevere Lösung im Programm. "Wir wollen oft viel mehr als nur unser Auto in der Garage unterbringen", stellt Van Osta fest. "Der Platz unter der Decke ist dann besonders praktisch, zum Beispiel für eine Skibox, eine Leiter oder einen Sonnenschirm. Aber dieser Platz wird normalerweise vom Sektionaltor beansprucht. Dann ist ein Roma-Rolltor eine clevere Lösung, denn es wird wie ein Rolltor in einem Schrank, in der Front oder in der Garage aufgewickelt. So bleibt der gesamte Raum über dem Auto als Stauraum verfügbar.
Der Roma-Rollladen hat Aluminiumlamellen mit einer Deckbreite von 55 oder 77 mm. Die patentierte Arretierung macht den Panzer besonders windbeständig. "Er sorgt auch dafür, dass das Rolltor bis zu dreimal mehr Widerstand gegen Einbruchsversuche bietet als Systeme ohne diese Option", sagt Van Osta. "Eine extrudierte Verbindung zur Aufrollwelle verhindert, dass der Panzer angehoben werden kann."
"Außerdem sind alle Roma-Rolltore zertifiziert, erfüllen die höchsten Sicherheits- und Leistungsstandards für Garagentore EN 13241-1 und sind mit Abrollschutz, Unterfahrschutz, Durchfahrschutz und Kraftbegrenzer ausgestattet", betont Van Osta. Und er sieht noch einen weiteren Vorteil: "Die Kombination von Rollläden, Außenjalousien und Rolltoren von Roma bietet die Möglichkeit, einem Haus ein schönes, einheitliches Aussehen zu verleihen!"
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