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Wir sollten mit dem Phänomen im Freien zufrieden sein
Jacoliem Dekker Wald

Wir sollten mit dem Outdoor-Phänomen zufrieden sein

Jeder, der schon länger in der Welt der Außenbeschattung tätig ist, kann sich wahrscheinlich noch daran erinnern, wie das Jahr früher eingeteilt war. Von den ersten Sonnenstrahlen Ende Februar bis zum Schlechtwettereinbruch im September war viel zu tun. Wenn die Sonne im Juli und August am höchsten stand, war der Druck im Ausstellungsraum, im Werk und in der Montageplanung enorm. Es war ein 'explosives Geschäft'. 

Damals hatten viele Markisenhändler ein Nebengeschäft, das sie in den sonnenarmen Monaten betrieben. Natürlich gab es im September und Oktober noch einige Markisen zu verkaufen, aber in der Regel zehrte die gesamte Branche von Mitte September bis Mitte Februar von den im Sommer angelegten Reserven. Die Nebentätigkeiten waren sehr vielfältig und reichten vom Verkauf von Skiausrüstung bis zum Handel mit Feuerwerkskörpern. Wie anders ist die Branche heute!

Vom notwendigen Übel zum Beitrag zur Lebenserfahrung

Als die ersten Markisen auf den Markt kamen, gab es viel Widerstand: Würde dieses Produkt die beliebte Gelenkarmmarkise kannibalisieren? Dies wurde oft angenommen, als der Verkauf von Gelenkarmmarkisen vorübergehend rückläufig war. Inzwischen haben die Statistiken jedoch bewiesen, dass das Aufkommen der festen Markisen den Umsatz mit Gelenkarmmarkisen nicht wirklich beeinträchtigt hat. Der Kunde, der ein Vordach wünscht, hätte sich ohnehin nicht für einen Terrassenschirm entschieden. Anfang der 2000er Jahre wuchs der Markt für Vordächer so schnell, dass zum ersten Mal von 'Outdoor Living' die Rede war. Die Hersteller starteten Marketingkampagnen, in denen sie die Verbraucher darauf hinwiesen, wie schön es ist, 365 Tage im Jahr im Garten sitzen zu können. Die Niederlande ergriffen diese Chance mit beiden Händen. Ausgerechnet die Niederlande, das kleine Land, in dem mehr Regenwasser auf uns einprasselt, als uns lieb ist.

Von der Terrasse zum echten Gartenzimmer

Der Markt für das Wohnen im Freien wurde im Laufe der Jahre immer reifer. Das Vordach erwies sich als ein großartiges Produkt zum Anbinden. Denken Sie an Markisen auf oder unter dem Vordach, an Zubehör wie Heizung und Beleuchtung und in den letzten Jahren auch an professionelle Verglasung, Schiebetüren und so weiter. Die Verbraucher sind gerne bereit, dafür zu zahlen, denn eine voll ausgestattete Überdachung mit allem Zubehör ist buchstäblich ein Gartenzimmer. Obendrein ist ein Haus beim Verkauf mehr wert, weil sich die Wohnfläche vergrößert hat. Sie können sicher sein, dass Sie beim Verkauf Ihres Hauses die teure Überdachung mit allem Drum und Dran wieder hereinholen werden.

Fragen Sie einen beliebigen Markisenhändler, ob er die Vordächer, Verandaschirme und freistehenden Pergolamarkisen aus seinen Verkäufen herausnehmen kann. Die Antwort wird in fast allen Fällen "Nein" lauten. Die Privatkunden und das Gastgewerbe wissen, wie sie den Weg in unsere Branche finden, und wir als Branche können froh sein, dass sich diese Branche nicht um Jahreszeiten kümmert. 

Haben Sie als Fachhändler noch kein gutes Vordach oder eine Verandamarkise in Ihrem Angebot? Dann sollten Sie das unbedingt nachholen. Es gibt nichts Schöneres, als im Oktober und November einen prall gefüllten Terminkalender zu haben!

Der Stift - Jacoliem Dekker WaldWinsol

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