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Was ist, wenn ein Bewohner Jalousien wünscht, diese aber nicht erlaubt sind oder nicht in den Fensterrahmen geschraubt werden können?
Schiebetüren mit Isolierglas.

Was ist, wenn ein Bewohner Jalousien wünscht, diese aber nicht erlaubt sind oder nicht in den Fensterrahmen geschraubt werden können?

Als Händler in der Jalousienbranche hat man manchmal Projekte, bei denen man wirklich mit dem Lieferanten zusammenarbeitet, um den "Wunsch" des Endkunden zu erfüllen. Das geht über die Lieferung und Installation einer Standard-Sonnenschutzlösung hinaus, weil es größere Herausforderungen gibt. Jurjen Lula, Verkäufer bei Ambiance Dekazon in Apeldoorn, kann das bestätigen. "Ich spreche vom 'Marialust' in Apeldoorn, einem dreistöckigen Wohnkomplex, der vollständig mit Aluminiumfenstern ausgestattet ist. Die Bewohner wünschten sich Fliegengitter, aber... diese konnten und durften nicht auf die Fensterrahmen geschraubt werden. Und wie löst man das?"

Jurjen Lula: "Was ich wirklich fantastisch fand, war, dass Geerling Petersen, der ROMA-Vertreter, sehr engagiert war. Er besuchte uns regelmäßig und zeigte echtes Interesse."

"Für uns war es wichtig, als Sonnenschutzlieferant für diesen Wohnkomplex eine Lösung zu finden oder zu schaffen, die in Richtung Boden-/Deckenmontage geht", sagt Jurjen. In Absprache mit unserem Lieferanten ROMA Benelux haben wir die Möglichkeiten diskutiert. Es stellte sich heraus, dass sie die richtige Lösung in ihrem Sortiment hatten. Eine zusätzliche Herausforderung war, dass einige Wohnungen keinen Stromanschluss hatten. Da war die Solarvariante des gewählten ROMA zipSCREEN.2 die logische Wahl".

Gemeinsam handeln

"Als wir uns bei ROMA meldeten, entdeckten wir, dass sie gerade diese Boden-/Deckenbaugruppe in ihr Sortiment aufgenommen hatten. Eine neue Ergänzung, die genau unseren Bedürfnissen entsprach. Der Prüfungsausschuss der Eigentümergemeinschaft besuchte daraufhin den Ausstellungsraum. Darüber hinaus wurden die Bewohner persönlich angesprochen, was ihr Vertrauen in eine gute Umsetzung stärkte. So entschieden wir uns zum Beispiel dafür, die Schirme an der erhöhten Kante der Balkone zu montieren - statt an der Wasserrinne. Dadurch wirkte das Ganze straffer und stand besser im Einklang mit der Architektur. Der Pfosten der Führungen kam so nah wie möglich an die Regenrinne heran, was für einen sauberen Abschluss sorgte."

"Was ich wirklich fantastisch fand, war, dass Geerling Petersen, der ROMA-Vertreter, sehr engagiert war. Er besuchte uns regelmäßig und zeigte echtes Interesse. Mit seiner Geduld haben wir gemeinsam die perfekte Lösung gefunden. Natürlich wusste auch er, dass ein solcher Prozess innerhalb einer VVE nicht von heute auf morgen abgeschlossen werden kann. Schön war auch, dass Geerling mir den Dirigenten in die Hand gab, um ihn dem Kunden persönlich zu zeigen. Das machte die Geschichte noch deutlicher. Ein großes Kompliment an das Team von ROMA Benelux, das uns bis ins kleinste Detail geholfen hat, alles richtig zu machen. Für mich war das ein Paradebeispiel für optimale Zusammenarbeit."

Bodenmontage.

Die Vorteile

Claudia Emmerich, verantwortlich für Marketing und Kommunikation bei ROMA Benelux in Zevenbergen, erklärt, dass dieses Projekt genau zeigt, was die Vorteile des zipSCREEN.2 mit freistehender Führung sind. "Dieses System ist ideal für Situationen wie Vordächer, Schiebetüren und, wie in diesem Projekt, für große Balkone. Hier konnten breite Bildschirme bis zu 6 Metern installiert werden, wo Standardführungen nicht verwendet werden können. Die freistehende Führung bietet zudem eine sehr flexible Montage: einfach mit einer Wandhalterung und optional einer zusätzlichen Deckenhalterung. Dank dieser Lösung können mehrere Systeme mühelos miteinander verbunden werden."

Für diesen Appartementkomplex in Apeldoorn, in dem viel Wind weht, bietet das Schwerlastfahrwerk von ROMA daher eine stabile und ideale Lösung. "Am wichtigsten ist natürlich, dass die Bewohner dieser 14 Wohnungen äußerst zufrieden sind", so Claudia und Jurjen abschließend. "Sie haben auch gesehen, dass wir gemeinsam an einem Strang gezogen haben, das schafft nicht nur Vertrauen, sondern führt letztlich auch zum besten Endergebnis."    

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