Vater Marco und Sohn Samuele Lombardini, die das Unternehmen Plastex leiten, erzählten der R+T mit Begeisterung von den neuen Produkten des Unternehmens. Ihre neueste thermoplastische Lösung ist BoBa+, die für die Befestigung des Gewebes an der unteren Schiene einer Leinwand bestimmt ist.
"Traditionell werden die Stoffe mit einer Naht verarbeitet", sagt Marco. "Das Ende des Gewebes wird umgeschlagen, um eine Sehne aufzunehmen, und dann verschweißt. Die Schweißnaht bleibt oberhalb der unteren Schiene sichtbar, was weniger attraktiv ist. Außerdem können Spannungen auf dem Gewebe, Temperaturschwankungen und UV-Strahlung Falten im Gewebe verursachen. Die herkömmliche Methode erfordert auch einen höheren Arbeitsaufwand für die Verleger. Im Gegensatz dazu kann BoBa+ - in Kombination mit AVIASTA - die Verlegezeit um etwa 40% reduzieren."
Marco Lombardini hält das BoBa+-Profil in den Händen und demonstriert, dass bei seiner Verwendung keine Naht mehr sichtbar ist. Der Stoff wird an das Profil geschweißt oder genäht, das dann in die untere Schiene geschoben wird. "Es wird nicht umgeschlagen, was vier bis fünf Zentimeter Stoff einspart", sagt er. Außerdem ist das BoBa+-System wesentlich schneller und kann mit den gleichen Parametern wie das AVIASTA-Profil geschweißt werden, um das Gewebe am Motorrohr zu befestigen. Das Gewebe ist gut gestrafft und es ist keine Naht sichtbar. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Profile auf Rollen geliefert werden, mit allen logistischen Vorteilen, die damit verbunden sind.
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