An der Bar von Marquesas Netherlands herrschte während der Polyclose eine gute Stimmung. "Dafür ist man ja auch auf einer Messe", lacht Johan Hol. "Man will seine Gäste richtig empfangen, um sein Produkt zu präsentieren, aber auch, um ein nettes Gespräch zu führen und Gedanken auszutauschen."
Doch Johan schlägt auch einen kritischen Ton an. "Ich finde es schade, dass einige große Unternehmen der Branche, wie Somfy und Dickson, auf der Polyclose nicht vertreten sind. Schließlich sind das die Unternehmen und Marken, die viele Besucher anziehen. Ich kann natürlich nicht für sie sprechen, aber sollten sie die Polyclose nicht ein wenig mehr einbeziehen wollen? Außerdem war der Termin der Messe vielleicht etwas unglücklich gewählt: Die R+T findet recht bald danach statt."
Gleichzeitig ist Johan, wie auch sein Kollege Aart van de Berg, nicht unzufrieden, wenn er auf die drei Tage in Gent zurückblickt. "Wir waren zu fünft bei Polyclose und konnten daher mit jedem richtig sprechen. Und genau das haben wir getan! So konnten wir zum Beispiel noch einmal den Prozess der Pulverbeschichtung hervorheben, den wir seit einiger Zeit im eigenen Haus durchführen, und wir konnten auch die Ergänzungen unserer Produkte - von Rohren bis hin zu neuen Profilen - hervorragend demonstrieren. Darüber hinaus ist es uns wichtig, dass alle Gespräche, die wir darüber geführt haben, von hoher Qualität waren."
Figur für die Messe: 7
Zahl für die Marktstimmung: 8
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