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'Dieser Frühling... Und dieser Sommer...!'
Und dieses Bild bot sich praktisch jeden Tag im Frühling und in den ersten Wochen des Sommers. Die Niederlande waren meist bewölkt! Und, nass!

'Dieser Frühling... Und dieser Sommer...!'

Wenn es in der Branche viel generischen Wettbewerb gibt... 

Nach den Sommerferien sollten Sie als Markisenhersteller ein Gefühl für den Tenor oder die Trends haben: Geht es uns gut? Sind wir auf dem Weg zu einem großartigen Jahr für die Branche? Oder muss noch einiges getan werden, um dieser Saison das Prädikat 'wir sind zufrieden' zu verleihen? Es spricht Robert Bosch, verantwortlich für den Vertrieb bei Rainbowsol. Positiv wie immer, hat er dennoch leicht gerunzelte Stirn, wenn es um das Jahr 2024 geht. "Der Tenor ist ein anderer als in den Jahren zuvor", sagt er.

"Eigentlich haben wir als Branche dieses Jahr 'dreifaches Pech'", sagt er sofort. "Erstens: Wir sind SEHR abhängig vom Wetter. Bis auf einen einzigen Tag war der Frühling nicht besonders gut. Anfang Juni waren wir noch mit einem Wintermantel unterwegs. Da denkt der Verbraucher nicht an den Kauf von Jalousien."

"In der Folge - und das ist eigentlich der 'zweite Zusammenbruch' - werden die Verbraucher andere Entscheidungen treffen. Es wird zum Beispiel mehr Geld für Flugreisen ausgegeben. Logisch: Diese Verbraucher haben keine Lust, sich jeden Tag in den Niederlanden dem wolkenverhangenen Himmel auszusetzen, und entscheiden sich, das gesunde Vitamin D woanders zu holen. Wenn die Reise erst einmal gebucht ist, bleibt kein Budget mehr für Sonnenschutzmittel übrig.

"Drittens: Wir haben einen Sommer voller Sport vor uns. Von der Tour de France über die Fußball-Europameisterschaft, Wimbledon und die Olympischen Spiele. Die Verbraucher wollen diese Ereignisse auf einem großen Fernsehbildschirm sehen. Die Verbraucher geben gerne ihre Euros aus, um einen großen Bildschirm zu kaufen. Die Folge? Weniger Priorität für eine Markise".

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Robert Bosch: "Genereller Wettbewerb ist auch, dass viele Niederländer einen großen Fernsehbildschirm gekauft haben, um zum Beispiel die Fußball-Europameisterschaft richtig zu verfolgen."

Generischer Wettbewerb

"Als Industrie sind wir jetzt mit einer Menge generischer Konkurrenz konfrontiert", sagt Robert. "Dagegen können wir nicht viel tun. Aber... für uns als Hersteller, aber sicherlich auch für den Fachhandel in den Niederlanden, müssen wir immer wieder unsere Geschichte erzählen. Denn wenn der Verbraucher irgendwann etwas mit Sonnenschutz machen will, will man - nein, muss man - unbedingt Top Of Mind sein. In Zeiten, in denen es relativ viel generische Konkurrenz gibt, sollte man also auch bei den eigenen Marketing- und Kommunikationsbemühungen nicht nachlassen."

Verführen...?

Auf die Frage, ob es funktioniert, Rabatte zu geben - um die Verbraucher zu überzeugen - nickt Robert mit einem entschiedenen "Nein". "Daran glaube ich nicht wirklich. Was funktioniert, ist, etwas Zusätzliches zu bieten, etwas Sichtbares. Wir selbst haben zum Beispiel den Q230 und den Q240 mit einer kostenlosen Beleuchtung ausgestattet. Diese Art von Anreiz funktioniert. Der Handel erzählt diese Geschichte auch gerne den Verbrauchern. Wir haben schon früher ähnliche Aktionen durchgeführt.

Robert schließt mit den Worten: "Ich bin immer positiv gestimmt, aber 2024 müssen wir alle noch härter arbeiten. Und das ist gar nicht so schlecht. Sichtbar bleiben. Und mit kreativen Lösungen aufwarten. Deshalb blicke ich den letzten Monaten dieses Jahres noch mit Zuversicht entgegen und wünsche allen in der Branche - vom Hersteller bis zum Fachhandel - einen erfolgreichen Endspurt."  

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