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Die Baumesse BAU, die vom 17. bis 22. April in München stattfand, profilierte sich als der "internationale Treffpunkt für das Bauen von morgen". "Die ROMA KG hat dieses Motto auf der Messe aufgegriffen", sagt Toon van Osta von ROMA Benelux. "Nicht nur mit unseren Produkten, sondern auch mit einem neuen Standkonzept."
Die Besucher der letzten Polyclose in Gent, Ende August/Anfang September 2022, hätten in München ein Déjà-vu-Erlebnis gehabt. "Denn in Gent haben wir das neue Standkonzept zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt", sagt van Osta. "Es kam damals sehr gut an und das hat uns überzeugt, dass wir dieses Konzept auch danach erfolgreich einsetzen können. Der Praxistest bei Polyclose wurde also auf der BAU fortgesetzt. Mit dem Unterschied, dass ROMA in München natürlich einen mega-großen Stand hatte: Polyclose der Superlative."
"Wie auch in Gent zu sehen war, setzt das neue Standkonzept auf Erfahrung. Die Technik bleibt natürlich wichtig, aber sie steht jetzt weniger im Vordergrund. Und auch die Farben haben sich geändert. Wo früher alles aus dunklem Holz bestand, kombiniert das neue Standkonzept Schwarz mit hellem Holz."
Neu
ROMA wäre nicht ROMA, wenn auf der BAU nicht auch eine Reihe von Neuheiten vorgestellt würden. Erstens hat ROMA ein neues Farbkonzept, das die Farbechtheit in den Mittelpunkt stellt. ROMA liefert seine Produkte jetzt standardmäßig in HWF-Ausführung (Hochwetterfest). "Das bedeutet, dass die Farben der ROMA-Produkte jetzt dreimal farbechter sind als das, was auf dem Markt üblich ist", erklärt Van Osta.
Eine zweite Neuheit ist, dass die Lamellen der ROMA-Außenjalousien (Raffstoren) künftig nicht mehr mit einem Glanzlack, sondern mit einem Mattlack lackiert werden. "Das hat den Vorteil, dass sie dadurch weniger schmutz- und kratzempfindlich und außerdem farbechter sind und damit länger schön bleiben.
Eine dritte Neuigkeit ist schließlich, dass ROMA eine schmale Seitenführung für seine Rollläden eingeführt hat. Seitenführungen sind Kältebrücken, was bei der heutigen Vorliebe für Isolierung und Vermeidung von Wärmeverlusten - und damit CO2-Emissionen - natürlich ein Nachteil ist. Deshalb hat man bei ROMA herausgefunden, dass eine schmale Führung besser ist. Weniger Wärmebrückenfunktion und damit weniger Wärmeverlust im Winter.
Über die neuen Produkte, die ROMA auf der BAU 2023 vorstellt, werden wir in den nächsten Ausgaben von Z&R sicherlich berichten.