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Im Zuge der explodierenden Energiekosten wird die Nachfrage nach effizienten Produkten wieder erhöht. Auch der so genannte geringe Energieverbrauch wird relevant. Berner Torantriebe, Rottenburg, zeigt jetzt in einer Modellrechnung auf, dass sich der Einbau von energiesparenden Antrieben mehr denn je lohnt. Denn die Kosten für den Verbrauch der Anlage werden in der Kalkulation immer wichtiger.
Berner hat die Berechnung am Beispiel des Garagentorantriebs GA203 durchgeführt. Das Rechenbeispiel zeigt, dass ein herkömmlicher Torantrieb mit einem Transformator und einer Leistungsaufnahme von etwa 6 Watt mindestens 20 Euro pro Jahr an Energieverbrauch kostet. Das von Rottenburg energetisch optimierte System GA203 verbraucht bei gleicher Anzahl von Bewegungszyklen weniger als zwei Euro im Jahr.
Auch die anderen Torantriebe des Herstellers sind jetzt ganz auf sparsamen Energieverbrauch eingestellt. Dreh- und Schiebetorantriebe der DA- und C-Serie arbeiten mit energiesparenden Schaltnetzteilen, die im Standby weniger als 0,5 Watt verbrauchen. Wird für den Torbetrieb Licht benötigt, setzt Berner ganz auf die effiziente LED-Technik. Der Stromverbrauch eines Tores hängt auch maßgeblich von seiner Leichtgängigkeit ab. Die verwendeten Materialien wie Aluminium und PA6-Kunststoff für die Laufrollen der Berner Einfahrtstore garantieren eine optimale Funktion, Langlebigkeit und damit Langlebigkeit.
Im eigenen Unternehmen wird ebenso auf Energieeffizienz geachtet. Neben der Sensibilisierung aller Mitarbeiter und der Absenkung der Raumtemperatur in allen Bereichen setzt Berner auf Recyclingmaßnahmen, papierloses Arbeiten auch im Kontakt mit Kunden und die weitgehende Vermeidung von Dienstreisen durch moderne elektronische Kommunikation. Selbst Getränke werden bei Berner traditionell ausschließlich in nachhaltigen Glasflaschen angeboten. Die jährliche CO2-Bilanz (Carbon Footprint) über die
Hörmann-Projekt mit Kompensationsmaßnahmen rundet die Bemühungen des Rottenburger Unternehmens um nachhaltiges Wirtschaften ab.